Neuzeit

Industrialisierung

Industrialisierung

Entstehung der Hauptstadt Zürich und Industrialisierung

19. Jahrhundert

19. Jahrhundert

19. Jahrhundert

Wandel von der Agrarwirtschaft zur Industrieproduktion

1803 entstand nach Machtkämpfen zwischen zentralistischen und föderalistischen Kreisen  der Kanton Zürich mit Zürich als Hauptort. 

Im Zuge des wirtschaftlichen Umbruchs zur Industrieproduktion, ausgelöst durch technische Erfindungen wie der Webmaschine und der Dampflokomotive, entwickelte sich die Stadt zum wichtigsten Wirtschaftsstandort der Schweiz. 

Die Stadt erfuhr enorme bauliche Veränderungen. Viele historische Bauwerke wurden zerstört. Bis 1833 verschwanden das Lindentor, der Oberdorfturm, das Niederdorf- und das Neumarkttor, der Wellenbergturm und das Grendeltor und die Schanzen wurden abgebaut.

1836 wurde die Münsterbrücke und das obere Limmatquai erstellt.

1803 entstand nach Machtkämpfen zwischen zentralistischen und föderalistischen Kreisen  der Kanton Zürich mit Zürich als Hauptort. 

Im Zuge des wirtschaftlichen Umbruchs zur Industrieproduktion, ausgelöst durch technische Erfindungen wie der Webmaschine und der Dampflokomotive, entwickelte sich die Stadt zum wichtigsten Wirtschaftsstandort der Schweiz. 

Die Stadt erfuhr enorme bauliche Veränderungen. Viele historische Bauwerke wurden zerstört. Bis 1833 verschwanden das Lindentor, der Oberdorfturm, das Niederdorf- und das Neumarkttor, der Wellenbergturm und das Grendeltor und die Schanzen wurden abgebaut.

1836 wurde die Münsterbrücke und das obere Limmatquai erstellt.

1803 entstand nach Machtkämpfen zwischen zentralistischen und föderalistischen Kreisen unter französischer Vermittlung der Kanton Zürich, mit neuer Verfassung und Zürich als Hauptort. 

Im Zuge des wirtschaftlichen Umbruchs von der Agrarwirtschaft zur Industrieproduktion, ausgelöst durch Erfindungen wie der Dampfmaschine, der Spinnmaschine und später der Dampflokomotive, entwickelte sich die Stadt zum wichtigsten Wirtschaftsstandort der Schweiz. 

Die alte Stadt erfuhr enorme bauliche Veränderungen. Viele historische Bauwerke wurden als wertlos erachtet und um den Warenverkehr zu erleichtern, zerstört. So zwischen 1811 und 1826 das Lindentor, der Oberdorfturm, das Niederdorf- und das Neumarkttor. Ab 1833 erfolgte der Abbruch der Schanzen, des Wellenbergturms und des Grendeltors. 

1836 wurde die Münsterbrücke und das obere Limmatquai erstellt.

Die Münsterbrücke von 1836 ersetzte den mittelalterlichen hölzernen Steg und war der zweite befahrbare Limmatübergang. Sie verband die beiden Limmatufer und die beiden bestehenden links- und rechtsufrigen Stassen und ermöglichte somit die Umgehung der steilen Lindenhofkuppe.

Im Vordergrund links das Schlachthaus von 1824.

Der Politiker und Unternehmer Alfred Escher prägte die Entwicklung durch den Eisenbahnbau, der Gründung von Banken und Versicherungen. In der Stadt begann nach dem Bau der ersten Eisenbahnstrecke der Schweiz zwischen Zürich und Baden und der Eröffnung des Bahnhofs 1847 allmählich eine grosse Bauperiode die bis 1890 andauerte. Fabriken und Industriebetriebe entstanden an der Peripherie der Altstadt, so auf dem Papierwerdareal, in der Limmat und im Stadelhofen.

Der Politiker und Unternehmer Alfred Escher prägte die Entwicklung durch den Eisenbahnbau, der Gründung von Banken und Versicherungen. In der Stadt begann nach dem Bau der ersten Eisenbahnstrecke der Schweiz zwischen Zürich und Baden und der Eröffnung des Bahnhofs 1847 allmählich eine grosse Bauperiode die bis 1890 andauerte. Fabriken und Industriebetriebe entstanden an der Peripherie der Altstadt, so auf dem Papierwerdareal, in der Limmat und im Stadelhofen.

Der Politiker und Unternehmer Alfred Escher prägte die Entwicklung durch den Eisenbahnbau, der Gründung von Banken und Versicherungen sowie durch Handelsbeziehungen nach Übersee. Dieses Wachstum führte zu einer starken Zuwanderung, besonders in den Vororten. 

In der Stadt begann nach dem Bau der ersten Eisenbahnstrecke der Schweiz zwischen Zürich und Baden und der Eröffnung des Bahnhofs 1847 allmählich eine grosse Bauperiode die bis 1890 andauerte. Fabriken und Industriebetriebe entstanden an der Peripherie der Altstadt, so auf dem Papierwerdareal, in der Limmat und im Stadelhofen.

Neue Betriebe in der Limmat nutzen die Wasserkraft  zur industriellen Produktion. Der neue Bahnhof auf dem Platzspitz war der Ausgangsapunkt für die erste schweizerische Bahstrecke nach Baden.

Enge Verhältinisse im unteren Limmatbereich. Neue Betriebe im Fluss und in der Walche nutzen die Wasserkraft  zur industriellen Produktion. Der neue Bahnhof auf dem Platzspitz war der Ausgangsapunkt für die erste schweizerische Bahstrecke nach Baden.

Die Münsterbrücke und der neu erstellte Paradeplatz schufen erstmals eine ebene Verbindung zwischen den beiden Limmatufern, so dass der zunehmende Warenverkehr nicht mehr via Gemüsebrücke über die Lindenhofkuppe befördert werden musste.

Die Münsterbrücke und der neu erstellte Paradeplatz schufen erstmals eine ebene Verbindung zwischen den beiden Limmatufern, so dass der zunehmende Warenverkehr nicht mehr via Gemüsebrücke über die Lindenhofkuppe befördert werden musste.

Die Münsterbrücke und der neu erstellte Paradeplatz schufen erstmals eine ebene Verbindung zwischen den beiden Limmatufern, so dass der zunehmende Warenverkehr nicht mehr via Gemüsebrücke über die Lindenhofkuppe befördert werden musste.

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